bis zum 10. Juli zeigten wir


"Im Böhmerwaldparadies"
Bilder von Barbora Chlastáková

Barbora Chlastáková (Pseudonym BaCha; *1983, Příbram) ist Absolventin der Fakultät der bildenden Künste in Brünn, sie studierte dort in den Jahren 2006–2012 unter der Leitung von Martin Mainer und anschließend von Luděk Rathouský. Im Jahr 2008 nahm sie am Studienaufenthalt an Facultad Bellas Artes (Cuenca, Spanien) teil. Im Jahr 2016 war sie in Meghalava in Nordindien im Rahmen der künstlerischen Residenz in Khasi Hills.
Sie stellt ihre Werke in Tschechien sowie im Ausland regelmäßig aus. Seit der Gründung ihrer eigenen Familie im Jahr 2018 lebt und wirkt sie in Vimperk (Winterberg). Barbora Chlastáková entwickelte sich bald eine individuelle Handschrift, für die die Kombination von figuralen und abstrakten Elementen typisch ist, die durch eine markante, oft sogar expressive Farbigkeit unterstützt ist. Die perfekt gemeisterte Figur, aber auch das Gefühl für geometrische Ornamente ermöglichen ihr, die Einblicke in die Welt der Urkräfte, in die leidenschaftlich lyrische, geheimnisvolle, traumhafte, zugleich aber vorbehaltlos aufrichtige und manchmal sogar roh reale Welt zu vermitteln. Die Bilder von Barbora Chlastáková stellen einerseits einen künstlerischen Ausdruck des inneren Lebens der Autorin dar, andererseits wirken sie wie ein magischer Spiegel, Wirbel, der den Zuschauer in die Tiefe seines eigenen Unterbewusstseins zieht.
Die Ausstellung präsentiert die neuesten Bilder der Autorin, die den Themen der Vergänglichkeit, Veränderlichkeit und Suche nach Menschlichkeit gewidmet sind. Barbora Chlastáková verbindet sie symbolisch mit der Böhmerwälder Landschaft und damit, wie der Böhmerwald in den Erzählungen von Karel Klostermann geschildert wird.









 






https://www.pnp.de/print/ueberregional/feuilleton/in-freyung-blueht-der-garten-der-fantasie-13749623
https://www.pnp.de/print/lokales/landkreis-freyung-grafenau/freyung/auf-fantasiereise-12382598


Im Garten der Fantasie
Passend zur Landesgartenschau am Geyersberg begann am Samstag mit der Vernissage um 16:00 Uhr eine wunderbare Ausstellung zahlreicher regionaler KünstlerInnen mit Glaskunst, Aquarellen, Fotografien und Skulpturen. Die Gäste der LGS und natürlich alle Kunstfreunde aus dem Landkreis sind herzlich eingeladen, sich nicht nur an den „echten“ Gärten der Natur, sondern auch an den Fantasiereisen der Künstler zu erfreuen.
Seit jeher spiegelt die Kultur der Gärten das Verhältnis des Menschen zur Natur, aber auch ihren hohen Stellenwert in der Welt wider.
Die Galerie Wildner in Passau hat zahlreiche Werke bereits verstorbener Künstler zur Verfügung gestellt und bereichert die Kunstausstellung durch historische Betrachtungen in Öl, als Kupferstiche oder in der Skulptur.
Neben Vertretern der Donau-Wald-Gruppe, wie Hermann Erbe-Vogel, Otto Sammer, Willy Ulfig und August Philipp Henneberger, wurden aus der Region unter anderem Helgard Beck, Sebastian Leicht und Hermann Eller einbezogen. Unter den überregional bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern sind insbesondere Josef Eberz mit seinem expressionistischen „Kakteenfeld“, Horst Janssen, Ernst Fuchs, Herbert Schneider oder Elvira Bach mit dem „Mädchen im Radieschenfeld“ zu sehen.
Die Vielfalt unserer heimischen Kunstszene wird durch die Werke von Künstlern aus dem Bayerischen Wald gezeigt.
Sag mir wo die Blumen sind ...
In Zeiten des Krieges in unserer Nachbarschaft und einer wunderschönen Gartenschau auf unserem Geyersberg hat dieses Lied, vor allem von Marlene gesungen, besondere Bedeutung. In unserer Galerie im Europahaus wurde heute deutlich, wie Blumen und Gärten die Fantasie der Künstler seit jeher befeuerten. Mir wurde wieder klar, wie viel Frieden in diesen Werken steckt - gemacht, weil sie "raus" wollten aus den Köpfen, schön, weil diese Künstler was konnten und können. Kommt und seht selbst. Die wunderbare Gabi hat die Werke der Galerie Wildner und die unserer heimischen Künstler wieder harmonisch in Szene gesetzt. Die Gedanken sind frei. Der Eintritt ist frei. Was hier geschaffen wurde und wird, kann keine KI jemals mit so viel Liebe und Leben erfüllen.


Daniel Wildner von der Galerie Wildner
führte unterhaltsam und spannend in die ausgestellten Werke ein: "In seinen vielseitigen Facetten fasziniert der GArten als ein magisches Zwischenreich von Zähmung und Wildheit, von kühnen Visionen, als Ort des Rückzugs, der ENtspannung und Muse, der liebevollen Pflege und Hingabe aber auch der ENtdeckung, des Geheimnisvollen, des Traums und der Fantasie"








Zeitgenössische syrische Kunst
aus der Sammlung der Takla Stiftung“
2. April  – 21. Mai 2023
Die Galerie im Europahaus Freyung eröffnete am 2. April 2023 die Ausstellung „Zwischen Alltag und Krieg“ und zeigt zum ersten Mal seit der Eröffnung des Hauses der Syrischen Kunst in Bremen im vergangenen Herbst zeitgenössische Werke syrischer Künstler aus der Sammlung der Takla Stiftung.
Mit der Eröffnung des HAUSES DER SYRISCHEN KUNST rief die Takla Stiftung einen Ort der Begegnung und des Austauschs zwischen Orient und Okzident ins Leben. Sie will den interkulturellen Dialog mit syrischen Künstlern und Persönlichkeiten des öffentlich geistigen Lebens fördern und ergänzt damit das reiche Kunst- und Kulturangebot der Hansestadt Bremen.
Die Menschen in Syrien sind heute von über zehn Jahren Krieg ausgezehrt. Ihre jüngste Geschichte ist geprägt von Tod und Zerstörung. Diese Erfahrungen haben sich tief in das kulturelle Gedächtnis Syriens eingeschrieben. Dass unter diesen Bedingungen überhaupt Kunst entstehen kann, grenzt an ein Wunder. Zugleich erinnert die Ausstellung auch an jenes Syrien, das unter den aktuellen Ereignissen In Vergessenheit zu geraten droht . Die Ausstellung zeigt Bilder aus einem Land mit einer jahrtausendealten Geschichte, das durch ein Neben- und Miteinander unterschiedlichster Kulturen und Religionen geprägt ist und über eine vielschichtige zeitgenössische Kunstszene verfügt.
Eine wunderbare Vernissage am vergangenen Sonntag
mit der Leiterin des Bremer
Takla-Museums Frizzi Krella, die überzeugend
in die Werke der syrischen Künstler einführte






73 Werke unter dem Titel „25 Jahre Regen-Maler e.V. 

Jubiiläumsausstellung
Petra Baumgartner, Wolfgang Beil, Gabi Biller, Karl-Heinz Lippert, Annemarie Pletl, Eva Preißinger, Jürgen Rebel, Christa Scholz, Ursula Stober, Max Weiderer und die Gastausstellerin Maria Bauer präsentieren ihre Werke in unterschiedlichen Techniken. Formvollendet gemalt wird mit Acryl, Gouache/Grafit, Aquarell, Öl, während es die Bildhauer meisterhaft verstehen, ihre Ideen mit Stein, Holz, Eisen und Beton umzusetzen. Nicht minder vielfältig ist die Herangehensweise an das Thema. Mal detailgetreu nachempfunden, mal rein der Fantasie entsprungen, mal gegenständlich-realistisch, mal abstrakt. Manches Werk setzt einem Lieblingsplatz, Gebäude oder Naturwunder ein künstlerisches Denkmal.


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Die Künstlerinnen und Künstler unseres Kunstvereins 

waren zu Gast bei uns - bis zum 18. Dezember 

 




Tolle Eröffnungsveranstaltung - volles Haus




Die erste Ausstellung in der Region NUR mit KünstlerINNEN 

bereitete vielen Gästen eine große Freude




 


So spannend war die Ausstellung mit den KünstlerInnen der Gruppe WOYD


Gabi Hanner


In Gabi Hanners archaischen Skulpturen und Bildern steht die Symbiose von Kunst, Mensch und Natur im Fokus. Ihre menschlichen Figuren in Terrakotta lassen Mysterien erahnen und das Staunen und Fragen nicht vergessen





Eva Kühberger


Als Kirchenmalerin beeinflusst die Architektur Eva Kühbergers künstlerische Arbeit.

Die Collagentechnik ihrer Gemälde erinnern an die Vergänglichkeit und beschäftigen sich mit der menschlichen Existenz




Manfred von Glehn


Realistisch anmutende Malerei in Öl oder Kunstharz zeigen Manfred von Glehns Werke.

Ihm geht es aber nicht um eine detailgetreue Abbildung der Dinge und Menschen sondern in seiner sinnlich, ästhetischen Darstellung um die geheimnisvolle Aura die alles umgibt.





Alfons Neubauer




Landschaft, Architektur und Menschen in Alfons Neubauers Werken sind zwischen Antike und Gegenwart angesiedelt. Seine Monotopien und Aquarellarbeiten bewegen sich zwischen gegenständlich und verschiedenen Stufen der Abstraktion




Rudi Ranzinger


Rudi Ranzinger arbeitet in vielseitigen Techniken .Landschaft, Menschen und religiöse Motive sind seine bevorzugten Themen. Malerei mit Pigmenten ,Öl und Acryl auf altem Zinkblech ist seine bevorzugte Technik.


 

Herzlichsten Dank an den virtuellen Künstler Uli Hansel, der dies ermöglichte.

https://my.matterport.com/show/?m=DmhGS7fqL9y

In den Räumen des Europahauses wurden den Besuchern das Projekt und die Arbeit der "Congohounds" vorgestellt. Wir unterstützten mit einem Großteil der Eintrittsgelder in unsere Ausstellung dieses wunderbare Schutzprojekt für vom Aussterben bedrohte Tiere im Virunga Nationalpark. Sie können dies auch gerne noch unterstützen mit Ihrer Spende an unseren Verein BildundBühne mit dem  Vermerk: Spende für Mirunga. Konto DE69 7405 1230 0060 2735 21 bei der Sparkasse Freyung, wir leiten Ihre Spende direkt weiter.










PRESSE ÜBER "DAS BLAUE WUNDER"

"Das Blaue Wunder" / Ausstellungsplakat

Alle wollen das "Blaue Wunder" sehen / PNP  

Das "Blaue Wunder" erleben / PNP

Ein Schmuckstück für Schmuckstücke / PNP 

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